Mit Unterstützung der ÖHT soll das Hotel-Kaiserhof am Ossiacher See in Zukunft das touristische Vorzeigeprojekt der Region um den See werden. Die Touristische Revitalisierung und Neukonzipierung als zukünftiger Ganzjahresbetrieb des ehemaligen Hotel Aichelberghof in Annenheim am Ossiacher See ist die Zielsetzung des neue Eigentümers des Hotels Kaiserhof, Christian Hofer. Die umfassenden Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen des zukünftig etwa 180 Betten umfassenden 4-Sterne Hotels sollen in einem Zeitraum von rund 2 Jahren im Frühjahr 2022 abgeschlossen sein, womit eine Hoteleröffnung rechtzeitig zur Sommersaison 2022 angestrebt wird. Die Standortentwicklung ist ein entscheidender Impuls zur tourismuspolitischen Weiterentwicklung im Zuge des Masterplans der Gemeinde Treffen am Ossiacher See zur Revitalisierung des Ortskerns von Annenheim.
Zur optimalen Bündelung der möglichen Förderinstrumente fungiert die ÖHT im Zusammenhang mit dem geplanten Investitionsvorhaben nicht nur als klassische Förderstelle und Finanzierungspartner, sondern auch als zentraler Ansprechpartner im Sinne eines „one-stop-shops“ zur Vernetzung und zentralen Abwicklung sämtlicher bundes- und landesseitigen Förderungen. Die Standortentwicklung ist ein entscheidender Impuls zur tourismuspolitischen Weiterentwicklung im Zuge des Masterplans der Gemeinde Treffen am Ossiacher See zur Revitalisierung des Ortskerns von Annenheim. Das zukünftige Betriebskonzept des Hotel Kaiserhof steht unter dem Motto „Am Puls der Zeit, der Tradition verbunden, einfach echt & herzlich“, wobei die lokalen Besonderheiten des Hotelstandortes am Fuße der Gerlitzen und am Ufer des Ossiacher Sees im Fokus der touristischen Inszenierung stehen werden.
Neben dem Zugpferd, dem Hotel Kaiserhof von Herrn Hofer, stehen weitere Investitionen im Raum. Mit einer Umgestaltung und Aktivierung der Seepromenade, der Schiffsanlegestelle und des Seeparks soll das Seeufer weiterhin öffentlich nutzbar bleiben und wesentlich aufgewertet werden. Die ÖBB versprechen mit einer direkten und barrierefreien Verbindung zwischen Zughaltestelle und der Talstation Gerlitzen Kanzelbahn ebenfalls eine deutliche Aufwertung. Dafür sollen insgesamt bis zu dreißig Millionen Euro in die Hand genommen werden.